Aresta Vultee, mein kurzes aber Aufregendes Leben.
Ich wurde geboren in der Nähe des Dorfes Rorus, im Lande von GOR.
Als Kind von Ziegenzüchtern, wurde ich im zarten Alter von 12 Jahren auf den Sklaven Markt von Jasmine verkauft.
Und verbrachte mein weiteres Leben als Kajirae eines Kriegers in der Oase. Mein Herr lehrte mich mit harter und strenger Hand, Gehorsam und Unterwürfigkeit. Er legte mir sein Collar um und ich verbrachte mein Leben nicht gerade aufregend an seiner Seite. Bis er mich eines Tages auf seinem mächtigen schwarzen Tarn auf eine lange Reise mitnahm. Sie dauerte mehrere Monde. Wir reisten meist Nachst, und er sprach nicht viel. Am dritten Tage rasteteten wir unter dem Schatten eines großen Baumes. Mein Herr schlief erschöpft von der Reise bald ein.
Ich lag zu seinem Füßen, meine Hände wie immer gebunden, und genoß die warme Sonne.
Plötzlich schrie mein Herr schmerzerfüllt auf und ein Pfeil steckte in seiner Brust, aus dem naheliegenden Busch kam ein Mädchen mit seltsamen Fellen bekleidet auf uns zu. Sie zog ein Messer hervor und durchschnitt meine Fesseln.
Mein Herr kam wieder zu Sinnen zog sein Schwert aus der Scheide, holte zum Hieb aus....
Das Mädchen mußte es an meinem Blick gesehen haben wirbelte herum, ihr Messer fuhr in die Brust meines Herrn, im selben Moment als das Schwert meines Herrn ihren Hals traf. Beide sanken tot zu Boden. Ich nahm die Goldmünzen meines Hernn an mich und etwas zu Essen, machte mich auf den Weg immer der Sonne nach.
Nach langem Laufen mit wunden und schmerzenden Füßen erreichte ich Port Koss,bestach dort einen Schmeid mir mien Collar abzunehmen, und einen Matrosen, ich schlich mich an Bord eines Handelsseglers und versteckte mich zwischen den Waren unter Deck. Ein Sturm kam auf und warf uns an die Küste von Darkness, ich schlich mich in der Nacht vom Schiff, und traf auf Tascha und Aria welche hier die Taverne bewirtschaften. Sie nahmen sich bei sich auf, wie eine Schwester.
Ich helfe ihnen nun in der Taverne und unterhalte die Gäste mit meinen Tänzen.
Doch oft in Nächten voller Angst, wenn die Wölfe heulen, und die Vampire um die Häuser schleichen, sehne ich mich nach dem Schutz eine(r)s Starken Frau/Herr lieber möchte ich wieder dienen wie ich es gewohnt war als immer nur in Angst und Schrecken zu leben. Doch frage ich mich ob es in dieser Welt überhaupt möglich ist. Doch was bleibt ? zurück kann ich nicht, der Clan meines Herrn würde mich töten für das was ich tat.
Aber ich habe Geduld, eines Tages wird sie/er kommen und mir sein Collar umlegen und alles wird wieder gut werden. Doch eines sollte "Er" wissen mein Carakter ist nicht einfach, es sind 2 Seelen in meiner Brust, die eine wie oben beschrieben die Sehnsucht zu dienen und beschützt zu werden, die andere Frei zu sein, mein Eigerner Wille. Beides kämpft in mir. Wer mich will der muß meinen Willen brechen, wie dem eines wilden Pferdes.