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Leben in Secondlife
 
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 Aresta Vultee

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BeitragThema: Aresta Vultee   Aresta Vultee Icon_minitimeDi Dez 04, 2007 4:35 pm

Aresta Vultee, mein kurzes aber Aufregendes Leben.
Ich wurde geboren in der Nähe des Dorfes Rorus, im Lande von GOR.
Als Kind von Ziegenzüchtern, wurde ich im zarten Alter von 12 Jahren auf den Sklaven Markt von Jasmine verkauft.
Und verbrachte mein weiteres Leben als Kajirae eines Kriegers in der Oase. Mein Herr lehrte mich mit harter und strenger Hand, Gehorsam und Unterwürfigkeit. Er legte mir sein Collar um und ich verbrachte mein Leben nicht gerade aufregend an seiner Seite. Bis er mich eines Tages auf seinem mächtigen schwarzen Tarn auf eine lange Reise mitnahm. Sie dauerte mehrere Monde. Wir reisten meist Nachst, und er sprach nicht viel. Am dritten Tage rasteteten wir unter dem Schatten eines großen Baumes. Mein Herr schlief erschöpft von der Reise bald ein.
Ich lag zu seinem Füßen, meine Hände wie immer gebunden, und genoß die warme Sonne.
Plötzlich schrie mein Herr schmerzerfüllt auf und ein Pfeil steckte in seiner Brust, aus dem naheliegenden Busch kam ein Mädchen mit seltsamen Fellen bekleidet auf uns zu. Sie zog ein Messer hervor und durchschnitt meine Fesseln.
Mein Herr kam wieder zu Sinnen zog sein Schwert aus der Scheide, holte zum Hieb aus....
Das Mädchen mußte es an meinem Blick gesehen haben wirbelte herum, ihr Messer fuhr in die Brust meines Herrn, im selben Moment als das Schwert meines Herrn ihren Hals traf. Beide sanken tot zu Boden. Ich nahm die Goldmünzen meines Hernn an mich und etwas zu Essen, machte mich auf den Weg immer der Sonne nach.
Nach langem Laufen mit wunden und schmerzenden Füßen erreichte ich Port Koss,bestach dort einen Schmeid mir mien Collar abzunehmen, und einen Matrosen, ich schlich mich an Bord eines Handelsseglers und versteckte mich zwischen den Waren unter Deck. Ein Sturm kam auf und warf uns an die Küste von Darkness, ich schlich mich in der Nacht vom Schiff, und traf auf Tascha und Aria welche hier die Taverne bewirtschaften. Sie nahmen sich bei sich auf, wie eine Schwester.
Ich helfe ihnen nun in der Taverne und unterhalte die Gäste mit meinen Tänzen.
Doch oft in Nächten voller Angst, wenn die Wölfe heulen, und die Vampire um die Häuser schleichen, sehne ich mich nach dem Schutz eine(r)s Starken Frau/Herr lieber möchte ich wieder dienen wie ich es gewohnt war als immer nur in Angst und Schrecken zu leben. Doch frage ich mich ob es in dieser Welt überhaupt möglich ist. Doch was bleibt ? zurück kann ich nicht, der Clan meines Herrn würde mich töten für das was ich tat.
Aber ich habe Geduld, eines Tages wird sie/er kommen und mir sein Collar umlegen und alles wird wieder gut werden. Doch eines sollte "Er" wissen mein Carakter ist nicht einfach, es sind 2 Seelen in meiner Brust, die eine wie oben beschrieben die Sehnsucht zu dienen und beschützt zu werden, die andere Frei zu sein, mein Eigerner Wille. Beides kämpft in mir. Wer mich will der muß meinen Willen brechen, wie dem eines wilden Pferdes.
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BeitragThema: Warum Kajira oder Sclavin   Aresta Vultee Icon_minitimeSo Dez 30, 2007 7:06 pm

Viele fragen was denkt eine Sclavin was bewegt jemanden dazu sich so zu unterwerfen um es mal zu erklären habe ich diesen Text im Internet gefunden, welcher so ziemlich alles aussagt.

Ich finde meine Erfüllung darin, meinem Herrn als seine Sklavin, Vergnügen und Freude zu bereiten.
Ich bin eine starke Frau mit eigenen Ansichten und einem freien Willen. Ich diene nicht aus Schwäche sondern aus Stolz und Stärke. Ich schaue zu meinem Herrn auf. Erbitte seine Anleitung und seinen Schutz.
Ich weiß, dass er meinen Körper, meinen Verstand und meine Seele schützt. Seine Berührung erweckt mich und seine Gedanken befreien mich.
Ihm zu dienen ist mir Freude und Erfüllung. Seine Bestrafungen sind hart, aber ich nehme sie dankbar an und weiß das er nur mein bestes will und mein Wohlergehen an vorderster Stelle steht.
Wenn er meinen Körper für sein Vergnügen fordert, gebe ich mich ihm, in dem Wissen das ich ihm Freude bereite.
Mein Geist gehört ihm, er wird ihn erweitern, erforschen und mir Wissen vermitteln, wie nur er es kann.
Ich habe keine Geheimnisse vor ihm. Geheimnisse vor ihm würden mich unvollkommen machen, mich daran hindern für ihn perfekt zu sein. Seine Lektion sind nicht immer das, was ich mir aussuchen würde, aber er entscheidet was und wie ich lernen werde. Meine Seele gehört ihm, entblößt für seine Berührungen, ebenso wie ich es bin, wenn ich nackt zu seinen Füßen knie.
Es vergeht kein Moment an dem ich nicht seine Anwesenheit spüre, sei er auch weit entfernt oder stehend über mir.
Wenn ich ihm jemals missfallen sollte, so wäre sein Verdruss wie ein Schlag für meine Seele. Es könnte keine schlimmere Bestrafung sein, als alle möglichen Peitschen sein könnten. Die Qual meiner Seele, wenn ich glaube ihn enttäuscht zu haben, ist schlimmer als die körperliche Qual, die ich spüre wenn seine Peitsche mich wie Feuer streichelt.
Ich habe die Aufgabe zu lernen, um zu erfahren lasse ich mich fallen und von ihm führen.
Ich bin sein Vergnügen und seine Verantwortung und er nimmt beides ernst. Meine Unterordnung ist ein Geschenk, das ich nicht leicht gebe und ich gebe es nur demjenigen, der es zu schätzen weiß und mir zehnfach zurückbringt.
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